Tag 7 Freitag 16. März

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Hallo mein liebes Tagebuch, heute feiern wir Premiere, zum ersten mal regnet es. Naja wir wollen mal nicht übertreiben, es nieselt. Der verlauf der Strasse ist ziemlich einfach zu beschreiben. Wir fuhren ca. 50 Kilometer gerade aus dann folgte eine Abzweigung nach der es weitere 50 Kilometer gerade aus ging. Da war keine Möglichkeit sich zu verfahren. Neben uns türmte sich eine Landschaft aus riesigen Windkraftwerken und so nebenbei noch kleine Ölförderpumpen. Die Landschaft ist hier so flach wie eine Hühnerbrust, lediglich Autobahnbrücken verringern unsere Geschwindigkeit etwas. Kurz vor Einbruch der Dunkelheit haben wir einen Bauern gefragt ob wir nicht in seiner Scheune pennen dürfen. Er meinte, dass sei überhaupt kein Problem. Wir machten es uns auf einem Holzwagen gemütlich und bekamen sogar noch heissen Tee und Früchte serviert. Decken und Licht brachte er uns auch noch. Da fällt mir doch gerade etwas ein mein liebes Tagebuch. Noch ein Nachtrag vom dritten Tag. Die Nachttischlampe hat sich von der Kiste losgerissen und ist abgehauen ohne das wir es bemerkten. Die dumme Sau!