Tag 13 Donnerstag 22. März

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Hallo mein liebes Tagebuch, von Vogelgezwitscher und irgendwelchen Sirenen wurden wir geweckt. Ganz bequem war es auch nicht und als wir unsere Augen so halb öffneten, bemerkten wir einen Vogel dir sich zwischen Zelt und Innenzelt verirrte und gleich einen Dicken Schiss abwarf.Die Sonne brannte ohne Umwege durch Wolken zu nehmen auf unsere Helme. Wir haben uns die westlichste Strasse ausgesucht, direkt am Meer zwischen Dünen rasselten wir entlang. Im Gebiss einmal mehr der Brachialste aller Gegenwinde die wir bisher erlebt hatten. Für fast 100 Kilometer riss ich Hö am Abschleppseil durch den Wind um ihm und seinem Hänger wenigstens Windschatten zu geben.Unser Übernachtungsplatzt haben wir dann nicht sehr weise ausgesucht. Auf der einzigen langen Düne, zwischen Strasse und Meer stellten wir unser Zelt. Nach etwa 3 Stunden Schlaf zog ein Sturm auf und wir durften aus dem Schlafsack kriechen und unser Zelt neu aufbauen. Die ganze restliche Nacht haben wir mit bangen um unser Zelt verbracht und dementsprechend wenig Schlaf.